Zur Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens
In: Jahrbuch Politisches Denken, S. 11-18
ISSN: 0942-2307
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In: Jahrbuch Politisches Denken, S. 11-18
ISSN: 0942-2307
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 1, Heft 1, S. 127-129
ISSN: 2196-2103
In: Jahrbuch Politisches Denken
ISSN: 0942-2307, 0942-2307
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Band 27
In: Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft 27
Dass die Perspektive auf die Geschichte der politischen Ideen von der Wahl eines Ansatzes oder einer Methode abhängt, ist im politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie keine neue Erkenntnis. Die aus heutiger Sicht 'klassischen' Ansätze – etwa die Cambridge School, die Begriffsgeschichte oder die Diskursanalyse – wurden schon in den 1960er Jahren und in den folgenden Dekaden formuliert. Im vorliegenden Band wird das Projekt einer gegenwärtigen Bilanz der Pluralität dieser Ansätze, ihres weiteren theoretischen und konzeptionellen Ausbaus und neuerer Entwicklungen nach den klassischen Ansätzen verfolgt. Dabei wird eine innovative vergleichende Perspektive eingenommen, in der auch die Sicht forschender Ideenhistorikerinnen und -historiker eingenommen wird mit der Frage, welche Konsequenzen die Ansatzwahl etwa für die Quellenauswahl, die an sie zu stellenden Fragen und auf die Operationsweisen der ideengeschichtlichen Forschung hat. Die Frage der Wahl eines Ansatzes für die ideengeschichtliche Forschung wird in diesem Werk als zum einen relevanter und zum anderen streitbarer Gegenstand gegenwärtiger Politischer Theorie aufbereitet
In: Politisches Denken. Jahrbuch v.24
Das Jahrbuch würdigt das 25-jährige Bestehen der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD). Es beinhaltet in diesem Zusammenhang einen Beitrag zu deren Gründungsgeschichte. Ein zweiter Schwerpunkt lenkt den Blick auf Methodenfragen. In vier Beiträgen wird die Relevanz hermeneutischer, historischer und philosophischer Ansätze für die Erforschung des politischen Denkens und seiner Funktion für die Gegenwartsgesellschaft, über Fach- und Schulgrenzen hinweg, verdeutlicht. Der dritte Teil erörtert das Spektrum des politischen Denkens in seiner ganzen Bandbreite von der griechischen und römischen Antike über Aufklärung und Romantik bis hin zu aktuellen Fragestellungen. Inhaltsverzeichnis I. 25 Jahre »Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« -- Norbert Herold: Zur Gründungsgeschichte der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« -- Julian Nida-Rümelin: Volker Gerhardt zum 70. Geburtstag -- Volker Gerhardt: Die Menschheit in der Person eines jeden Menschen. Zur Theorie der Humanität -- Herfried Münkler: Nachruf auf Iring Fetscher -- II. Schwerpunktthema »Methodenfragen« -- Peter Nitschke: Über das »Verstehen« in der Geschichte politischer Ideen -- Werner Plumpe: Ökonomie - Geschichte - Wirtschaftsgeschichte -- Joachim Rückert: Rechtsgeschichte, Rechtswissenschaft, Rechtspolitik - ein Essay -- Andreas Urs Sommer: Fiktion und politisches Denken -- III. Aufsätze -- Manuel Becker: Immanuel Kants Traktat »Zum Ewigen Frieden«. Eine Bilanz zur Anschlussfähigkeit der Friedensschrift an die aktuelle Forschung -- Alexander Demandt: Die Erfindung der Freiheit. Ein Blick auf Athen und Rom -- Harald Kleinschmidt: Wie neu sind die »Neuen Kriege«? Kriegsdenken im langen 20. Jahrhundert -- Hans-Christof Kraus: Kontinuität und Reform. Zur Geschichte des politischen Denkens in Deutschland
In: Politisches Denken 2014
In: Politisches Denken. Jahrbuch 24
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Das Jahrbuch würdigt das 25-jährige Bestehen der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD) und publiziert in diesem Zusammenhang die Abschiedsvorlesung Volker Gerhardts im Jahr 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ein zweiter Schwerpunkt lenkt den Blick auf Methodenfragen. In vier Beiträgen wird die Relevanz hermeneutischer, historischer und philosophischer Ansätze für die Erforschung des politischen Denkens und seiner Funktion für die Gegenwartsgesellschaft, über Fach- und Schulgrenzen hinweg, verdeutlicht. Der dritte Teil erörtert das Spektrum des politischen Denkens in seiner ganzen Bandbreite von der griechischen und römischen Antike über Aufklärung und Romantik bis hin zu aktuellen Fragestellungen
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 1B, S. 28-59
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 1_B, S. 28-59
ISSN: 0258-2384
In: Politisches Denken. Jahrbuch
Das Jahrbuch würdigt das 25-jährige Bestehen der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD). Es beinhaltet in diesem Zusammenhang einen Beitrag zu deren Gründungsgeschichte. Ein zweiter Schwerpunkt lenkt den Blick auf Methodenfragen. In vier Beiträgen wird die Relevanz hermeneutischer, historischer und philosophischer Ansätze für die Erforschung des politischen Denkens und seiner Funktion für die Gegenwartsgesellschaft, über Fach- und Schulgrenzen hinweg, verdeutlicht. Der dritte Teil erörtert das Spektrum des politischen Denkens in seiner ganzen Bandbreite von der griechischen und römischen Antike über Aufklärung und Romantik bis hin zu aktuellen Fragestellungen. Das Jahrbuch würdigt das 25-jährige Bestehen der »Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens« (DGEPD). Es beinhaltet in diesem Zusammenhang einen Beitrag zu deren Gründungsgeschichte. Ein zweiter Schwerpunkt lenkt den Blick auf Methodenfragen. In vier Beiträgen wird die Relevanz hermeneutischer, historischer und philosophischer Ansätze für die Erforschung des politischen Denkens und seiner Funktion für die Gegenwartsgesellschaft, über Fach- und Schulgrenzen hinweg, verdeutlicht. Der dritte Teil erörtert das Spektrum des politischen Denkens in seiner ganzen Bandbreite von der griechischen und römischen Antike über Aufklärung und Romantik bis hin zu aktuellen Fragestellungen. Hans-Christof Kraus studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Georg-August-Universität zu Göttingen. 1992 Promotion im Fach Mittlere und Neuere Geschichte. Berufliche Tätigkeit und akademische Lehre an verschiedenen Forschungsinstitutionen und Hochschulen, u.a. in Berlin, München, Speyer, Stuttgart, Jena. 2002 Habilitation für das Fach Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2007 Ordinarius und Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau. Mitglied u.a. der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, der Historischen Kommission zu Berlin, der Preußischen Historischen Kommission. Reinhard Mehring, Erstes und Zweites Staatsexamen, 1988 Promotion; 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg; 1993 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität Berlin, dort 2000 Habilitation; Tätigkeit als Privatdozent, Schuldienst; seit 2007 Professor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Peter Nitschke, Dr. phil. habil., Studium der Neueren Geschichte, der Philosophie und der Politikwissenschaft an der Universität Münster (1981–89). Preisträger der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, hist.-philos. Klasse (1989). Habilitationsstipendiat der Fritz Thyssen Stiftung (1990–93), Gastprofessuren in Münster, Essen und am Kulturwissenschaftlichen Institut (1994–97). Universitätsprofessor für Wissenschaft von der Politik an der Universität Vechta seit 1997, Gründungsdirektor des Instituts für Sozialwissenschaften (2000), Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung (2002–04), Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens (DGEPD) seit 2007. Forschungsschwerpunkte in der Politischen Theorie und Ideengeschichte, der Europapolitik und der Globalisierung. Martyn P. Thompson is Associate Professor and Senior Political Theorist in the Department of Political Science. His main fields of interest are the history of political thought since the Renaissance, literature and politics, and contemporary German political philosophy. Professor Thompson has two doctorates, the first from the London School of Economics, the second (the Habilitation) from Tuebingen University. He has been a faculty member in the universities of London, Cambridge and Tuebingen. His honors include a Fellow Commonership at Churchill College, Cambridge University; Fellowships at the Huntington Library and the William Andrews Clark Library in California; and honorary life membership of the R.G. Collingwood Society. Professor Thompson founded the Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens in 1989. He was President of the International Conference for the Study of Political Thought from 1995 to 2002 and he was President of the Michael Oakeshott Association from 2008 to 2010. Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig lehrt als Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau. Ihre Schwerpunktthemen sind antike Philosophie, amerikanisches Verfassungsdenken und Totalitarismus, letzterer speziell im Hinblick auf die Erforschung seiner ideologischen Grundlagen. Seit 2004 ist sie Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens (DGEPD), seit 2006 Mitherausgeberin des »Jahrbuchs Politisches Denken«.
In: Politisches Denken. Jahrbuch
Das Jahrbuch würdigt das 25-jährige Bestehen der "Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens" (DGEPD). Es beinhaltet in diesem Zusammenhang einen Beitrag zu deren Gründungsgeschichte. Ein zweiter Schwerpunkt lenkt den Blick auf Methodenfragen. In vier Beiträgen wird die Relevanz hermeneutischer, historischer und philosophischer Ansätze für die Erforschung des politischen Denkens und seiner Funktion für die Gegenwartsgesellschaft, über Fach- und Schulgrenzen hinweg, verdeutlicht. Der dritte Teil erörtert das Spektrum des politischen Denkens in seiner ganzen Bandbreite von de.
In: Politisches Denken. Jahrbuch
Das »Jahrbuch Politisches Denken« 2010 umfasst sechs Aufsätze zu verschiedenen Themen aus dem Bereich des politischen Denkens, z.B. zum Thema »Menschenrechte« oder zum Zusammenhang von Religion und Politik bei Hobbes, Schmitt und Paulus. Außerdem dokumentiert es unter dem Schwerpunktthema »Perspektiven der politischen Theorie« eine Tagung, die die Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens DGEPD am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit und zwanzig Jahre nach dem Mauerfall in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften abgehalten hat. Anliegen der Tagung war e
In: Die Deutsche Frage und die Nachbarn im Osten: Beiträge zu einer Politik der Verständigung, S. 81-143
Der Verfasser untersucht den Wandel der sowjetischen Außenpolitik innerhalb der Jahre 1985 bis 1989 und deren Auswirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland. Dabei geht er von der Ausgangsthese aus, daß nicht nur das neue politische Denken innerhalb der politischen Führung der Sowjetunion einem starken deutschen Einfluß unterliegt, sondern daß auch das Echo auf die sowjetischen Veränderungen nirgendwo so lebhaft sein wird wie in Deutschland. Im ersten Teil seiner Ausführungen geht der Verfasser dem Wesen der neuen Außenpolitik der Sowjetunion nach. Dabei arbeitet er die politischen Funktionen der sowjetischen Ideologie heraus, entwickelt Kriterien für die Beurteilung des neuen Denkens und erörtert dessen Grundlagen. Im zweiten Abschnitt erläutert der Verfasser die Einflüsse beider deutschen Staaten auf die sowjetische Außenpolitik. Teil drei enthält eine Analyse von Gorbatschows außenpolitischem Denken. Im Mittelpunkt stehen seine Politik innerhalb des Ost-West-Konfliktes sowie seine Deutschlandpolitik. Im letzten Abschnitt faßt der Autor die neuen Züge in der außenpolitischen Praxis der Sowjetunion zusammen. Er weist insbesondere auf Veränderungen innerhalb der Sicherheitspolitik, der Abrüstungspolitik, der Menschenrechtspolitik und der Deutschlandpolitik hin. (ICC)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 30, Heft 2, S. 165-176
ISSN: 0016-5875
Der Aufsatz skizziert die politischen Positionen der katholischen Kirche in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Gegenwart und stellt sie in den Zusammenhang der katholischen Gesellschafts- und Staatslehre. Anders als im deutschen Protestantismus haben die Erfahrungen des Nationalsozialismus kein Umdenken und keinen Traditionsbruch bewirkt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei im deutschen Katholizismus die skeptische Zurückhaltung gegenüber dem Staat bei gleichzeitiger Betonung des Gehorsams und dem Drängen nach Absicherung der rechtlichen Positionen der Kirche besonders ausgeprägt. Im Kaiserreich hatte die katholische Kirche keinen prägenden Einfluß, die Weimarer Republik entsprach nicht ihren Staatsvorstellungen, die noch stark von Autoritätsdenken und Ideen einer "berufsständischen Ordnung" geprägt waren. Die demokratische Ordnung wurde nicht verteidigt, und 1933 versuchte die Kirche mit dem Konkordat ihre Eigenständigkeit in der nationalsozialistischen Diktatur zu sichern. Der Verfassung der Bundesrepublik stand die Kirche zunächst kritisch gegenüber, würdigte sie jedoch nach 25jähriger Erfahrung als optimales Verhältnis zwischen Kirche und Staat. Der Autor beschreibt die dazwischenliegende Entwicklung hin zur Anerkennung einer pluralistischen Gesellschaft, das Verhältnis der Kirche zu den Parteien und die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ferner charakterisiert er das Verhältnis zwischen der politischen Theologie Papst Johannes Pauls II. und der "Theologie der Hoffnung", wie sie vor allem von Johannes Baptist Metz vertreten wird. (KA)
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1989,15
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